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Videor Art Foundation

Sammlungskonzept

Die Videor Art Foundation sammelt ausschließlich am Computer oder mit Hilfe von digitalen Medien entstandene Werke von meist noch unbekannten KünstlerInnen. Thematisch offen gehalten, wird die Sammlung kontinuierlich erweitert und ist international ausgerichtet: Neben Exponaten von deutschen KünstlerInnen wie Sandra Mann und Daniela Finke finden sich Arbeiten der Koreanerin Seoungwon Won, des Amerikaners Phil Stein, des Peruaners Patrick Tschudi sowie des russischen Fotokünstlers Andrej Barov.

Die Werke der Sammlung werden als fester Bestandteil in die Infrastruktur und Unternehmenskultur der Videor E. Hartig GmbH integriert. Sichtbarstes Beispiel für das so genannte Multiartist-Konzept ist das ArtCenter, dessen bedruckte Außenmembran großformatige Künstlermotive zeigt und auf das kulturelle Engagement des Unternehmens hinweist.

 










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